Gestern waren Dörte und ich bei Hans-Joachim und Maren im Kiebitzhegen zu Besuch. Von diesen beiden hatten wir gleich an meinem Geburtstag eine Rätseleinladung mit einem festen Termin bekommen. Eigentlich war es ein Missverständnis, das Prinzip der Rätselkette hatte ich wohl nicht gut genug erklärt. Alle Zutaten waren aber auch hier vorhanden: Köstliche Bewirtung und ein herausforderndes Rätsel:
Dieses Puzzle ist von der höchsten Schwierigkeitsstufe. Das mittlere Sechseck kann man mit dem Stift an anderen Positionen feststecken und man erhält dann weitere Puzzles. Ich habe mir eine Position nahe an einer Ecke gesucht und dann mein Glück versucht. Trotz üblicher Tricks zur Komplexitätsreduktion (eine Tricolorierung bietet sich hier an, das Y-Stück ist von besonderem Interesse) war ich bisher nicht erfolgreich. Aber ich konnte das Puzzle ja mitnehmen und puzzle jetzt zuhause weiter. Inzwischen denke ich schon über eine Programmierung nach.
Hans-Joachim holte gestern dann noch sein Nachttisch-Puzzle hervor:
Hier geht es darum, dass benachbarte Dreiecke dieselbe Summe bilden müssen. Die Abbildung ist also keine korrekte Lösung. Das Klönen war gestern Abend so nett, dass ich auch dieses Puzzle nicht so nebenbei lösen konnte. Das gelang mir dafür heute:
Das eigentliche Rätsel ist aber noch ungelöst, aber ich werde es schon irgendwann schaffen! Das bin ich Hans-Joachim und Maren für diesen tollen Abend schuldig!
Technische Anmerkung:
Dieser Blogpost wurde nacherfasst am 2.5.2017. Bis heute ist das Rätsel von mir nicht gelöst und die notwendigen Programmieransätze sind aufgrund drängenderer Rätsel-Aufgaben und Trainingsrunden (Nimwegen, Island) liegen geblieben. Ich werde berichten, wenn ich die Lösung gefunden habe.
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